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Honig, süß, aromatisch und natürlich!

Honig
Das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Honigs ist der Wassergehalt, der 20% nicht übersteigen darf, denn sonst gärt er. Der Imker darf nach der Ernte dem Honig weder etwas entziehen noch hinzufügen, er darf nur sichtbare Verunreinigungen herausgefiltern. So wird der Honig zum völlig reinen und unbehandelten Naturprodukt, das auch nicht sterilisiert wird.
Sortenreiner Blütenhonig besteht zwischen 60 und 80% aus einer Nektarquelle wie, Raps, Akazie, Linde oder Heide, ist hell und wird im Frühjahr produziert.
Wald- oder Tannenhonig entsteht aus dem Honigtau, der süß-klebrigen Ausscheidung von Blattläusen, ist dunkel und aromatisch und entsteht vorwiegend im Sommer.

Honig besteht etwa zu 75% aus Frucht- und Traubenzucker sowie zu 20% aus Wasser. Etwa 3-4% im Honig machen Aminosäuren, Eiweiße, Enzyme, Vitamine und Mineralstoffe aus. Dies macht Honig zu einem wertvollen Naturprodukt, dessen antibakterielle Wirkung auf den Enzymen, die die Bienen ihm beifügen, basiert.

Beim neuseeländischen Manuka-Honig gelang es Forschern, einen Inhaltsstoff mit hoher antibakterieller Wirkung zu isolieren: das Methylglyoxal. Benannt ist der Honig nach dem Manuka-Baum, der Haupt-Quelle für diesen Honig. Er wird mittlerweile auch in der Schulmedizin zur Wundbehandlung eingesetzt, nachdem er zuvor durch radioaktive Bestrahlung sterilisiert wurde. Er könnte sogar eine Antwort auf resistente Krankenhauskeime sein und essen kann man ihn natürlich auch.
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Aloe Vera

Aloe Vera
Die Aloe Vera hat über 75 gute Substanzen für den Körper

      • Vitamine
      • Mineralstoffe
      • Anthrachinone
      • Monosaccharide
      • Polysaccharide
      • Enzyme
      • pflanzliches Sterin
      • und 19 von 21 essentiellen Aminosäuren
Durch das kaltpressen des Fruchtfleisches der Aloe Vera bleiben alle Eigenschaften erhalten und wir können ein 99,7% pures Aloe Vera Gel anbieten.

Das Aloe-Vera-Gel durchdringt eindringt alle drei Schichten der Haut und vertreibt Bakterien und Fettablagerungen, die die Poren verstopfen. Gleichzeitig stimuliert die Wirkung der natürlichen Nährstoffe die Reproduktion von neuen Zellen und beruhigt die Haut.

Aloe Vera ist ein natürliches Heilmittel welches bestens geeignet ist

      • für äußerliche Verletzungen
      • Allergie
      • Insektenstiche
      • gegen respiratorische Krankheiten
      • Bronchitis
      • Asthma
      • Erkältungen und verstopfte Nase.
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Gran Canaria

Olivenöl, das flüssige Gold des Südens!

Olivenöl
Olivenöl ist heute aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Durch seinen hohen Rauchpunkt ist es besonders gut zum Braten und Frittieren geeignet.

Kaltgepresstes Olivenöl galt bereits n der Antike als Heilmittel, äußerlich gegen verschiedene Hauterkrankungen, oder eingenommen gegen Entzündungen.
Extra natives Olivenöl beinhaltet geringe Dosen an Oleocanthal, das eine vergleichbare entzündungshemmende Wirkung besitzt wie Ibuprofen.

Laut der Deutschen Herzstiftung:
Olivenöl – am besten nativ extra oder extra vergine – ist im Rahmen einer ausgewogenen mediterranen Ernährung nach wie vor empfehlenswert, um das Risiko für die Entstehung von Gefäßkrankheiten zu vermindern oder deren Verlauf günstig zu beeinflussen.

Die Anbaugebiete der Oliven liegen fast ausschließlich in den Staaten am Mittelmeer. (Spanien,Italien, Tunesien, Kroatien, Türkei, Griechenland,Zypern, Syrien)
Besonderes Augenmerk legen wir auf die Länder Spanien und Griechenland, dort entsteht nach unserer Meinung das beste Olivenöl.

In Spanien werden die Oliven in Andalusien,  aber auch in der Provinz Córdoba, ebenso wie in Katalonien, dort insbesondere in den Provinzen Lleida und Tarragona sowie in Aragonien und Extremadura angebaut. Dazu kommen kleinere Anbaugebiete wie Álava, Navarra, Mallorca und den Canaren. In Griechenland wird das Olivenöl auf dem Peloponnes und Makedonien produziert, hinzu kommen die Inseln Lesbos, Kreta und Thasos.

Man geht davon aus, dass der optimale Erntezeitpunkt ist, wenn die Oliven ihre Farbe von grün zu dunkleren Tönen wechseln. Für die Produktion von qualitativ hochwertigen Ölen ist es eine notwendige Voraussetzung, gesunde Früchte in optimalem Reifezustand zu verarbeiten. Auch die Herstellungsmethode ist ebenfalls ein wesentlicher Faktor für die Qualität des Endproduktes.

Zunächst werden Fremdkörper, insbesondere Blätter entfernt und die Früchte anschließend im Wasserbad gewaschen. In einer Hammermühle, einem Mahl- oder einem Schneidwerk werden die Oliven anschließend zerkleinert. Die entstandene breiige Masse wird in der Folge in einem Knetwerk gerührt, damit sich die in ihr verteilten feinen Öltröpfchen zusammenschließen. Über eine Zentrifuge (Decanter) werden schließlich die Feststoffe, die wässrige Phase und das Öl voneinander getrennt.
Das frisch gepresste Öl enthält noch alle Schwebstoffe und wird entweder sofort abgefüllt und dann als „ungefiltertes“ oder „naturtrübes“ Öl bezeichnet oder über eine Zeit von mehreren Wochen gelagert, damit sich die enthaltenen Schwebstoffe absetzen können und anschließend dekantiert und abgefüllt. Ebenso wie die sofort nach der Pressung erfolgte Filterung, ist die Temperatur während des Produktionsprozesses qualitätsbestimmender Faktor.

Die geschmackliche Qualität ergibt sich beim Olivenöl aus

  • der Olivensorte
  • dem Zustand der Oliven wie Reife, Wasserversorgung beim Wuchs
  • dem Anteil von angefaulten und von Schädlingen befallenen Früchten
  • der Reinheit von Fremdkörpern wie Laub, Aststückchen und Sägespänen
  • der Art und Dauer der Lagerung nach der Ernte bis zur Verarbeitung
  • der Reinheit der Anlagen bei der Verarbeitung, insbesondere bei Rückständen von älteren Chargen
  • der Sauerstoff-Exposition während der Verarbeitung
  • der Weiterbehandlung nach der Pressung

Die wichtigsten Olivensorten variieren je nach Anbaugebiet sehr stark.  Hojiblanca aus der Region Sevilla, Granada, Córdoba und Málaga schmeckt z.B. zartbitter und pikant nach Kräutern.

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Teebaumöl

Teebaumöl
Australische Aborigines verwendeten bereits die Blätter großblättriger Teebaumarten für medizinische Zwecke. Zur Behandlung von Erkältungen, Grippe, Fieber und Verstopfung inhalierten sie den Dampf zerkleinerter, in Wasser gekochter Blätter oder schlürften deren Sud. Möglicherweise nutzten sie auch die Blätter kleinblättriger Teebaumarten als Wundauflage bei äußeren Verletzungen.
Durch die Entdeckung von Penicillin und andere Antibiotika, geriet Teebaumöl zunächst in Vergessenheit. Ab den 1970er Jahren erfreut sich das Teebaumöl als „Naturprodukt“ aufgrund seiner antiseptischen, antibakteriellen und fungiziden Wirkung wieder einer steigenden Beliebtheit.
In reiner Form wird es in der Alternativmedizin, z. B. zur Therapie von Akne, Neurodermitis, Psoriasis vulgaris, in der Wundbehandlung, bei Hühneraugen, diabetischen Gesundheitsschäden eingesetzt. Außerdem wird es bei Muskelschmerzen, Rheuma und Krampfadern empfohlen.
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Ingwer stärkt die Abwehrkräfte!

Ingwer
Ingwer gilt als ein gesundes Lebensmittel. Seinen aromatischen Geruch hat das Gemüse seinem ätherischen Öl (Zingiberen und Zingiberol) zu verdanken. Die Schärfe kommt vor allem von Stoffen wie Gingerol.
Die asiatische Medizin nutzt die Wurzel seit langem für medizinische Zwecke. Seine Scharfstoffe wirken gegen Übelkeit und sollen entzündungshemmende sowie antioxidative Wirkung haben.
Ingwer enthält Bestandteile mit arzneilichen Wirkungen, es wird wird nachgesagt, dass er über folgende Eigenschaften verfügt:

      • Antioxidative Wirkung
      • Antiemetische Eigenschaften
      • Entzündungshemmend
      • Anregung von Magensat, Speichel und Gallensaftbildung
      • Positive Auswirkungen auf die Verdauung durch Anregen des Darmes.
      • Wirkung bei Rheuma, Muskelschmerzen und Erkältungen
      • Wirkung bei Magen-Darm-Beschwerden sowie Übelkeit

Ingwermilch Rezept

Milch
Zutaten:

  • ein Teelöffel Ingwerwurzel (frisch gerieben)
  • eine Tasse Milch
  • ein Teelöffel Honig
Die Ingwerwurzel wird gerieben zusammen mit der Milch aufgekocht. Der Sud wird dann für 3-4 Minuten ziehen gelassen und anschließend abgesiebt, sodass keine Ingwerstückchen mehr in der Milch verbleiben. Nun noch süßen und in langsamen Schlucken trinken. Zur Vorbeugung in der Erkältungszeit kann die Milch auch täglich eingenommen werden. Bereits zwei Tassen pro Tag genügen. Mehr als vier Tassen sollten nicht nach einander konsumiert werden. Generell ist es ratsam die Milch über den Tag verteilt zu trinken, sodass keine Überreaktion stattfinden kann. Es ist nämlich möglich, dass der Ingwer stark von Innen wärmt und so könnten bei übermäßigem Konsum Hitzewellen oder sogar ein Anstieg der Körpertemperatur die Folge sein. Wird aber die Ingwermilch über den Tag verteilt aufgenommen, kann die Wirkung angenehm auf den Körper einwirken.

Kurkuma unterstützt die ausgeglichene Verdauung

Kurkuma
Die Kurkuma ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse. Sie stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Das geschälte Rhizom ist intensiv gelb und wird frisch und getrocknet als Gewürz und Farbstoff verwendet und es werden Kurkuma auch eine ganze Reihe von medizinischen Wirkungen zugesprochen. Geeignet für Veganer und alle, die auf ein ausgewogenes, entspanntes Lebensgefühl achten.
Kurkuma regt den Appetit an und unterstützt das Nervensystem. Es fördert die Verdauung, das Herz-Kreislaufsystem, das Immunsystem und die oberen Atemwege. Außerdem wirkt es sich positiv auf Haut, Leber, Gelenke und Knochen aus.
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